Saint Martin oder St. Maarten
Die halb niederländische und halb französische Karibikinsel St. Maarten/Saint Martin bietet zwei unterschiedliche Vibes mit einer gemeinsamen Anziehungskraft: atemberaubende Strände, die für jeden etwas zu bieten haben. Die Insel verfügt über mehr als drei Dutzend Sandstrände, sodass es immer eine neue „Ecke“ zu entdecken gibt. Hier ein Blick auf einige der bekanntesten Ferienspots:
St. Maarten – niederländische Seite
In Mullet Bay an der Westküste von Saint Martin können Sie Ihren Abenteuerurlaub selbst gestalten: Stürzen Sie sich auf dem Surfbrett oder Boogieboard in die Wellen, genießen Sie eine Mahlzeit oder einen Cocktail im trendigen Strandrestaurant Kalatua oder suchen Sie sich ein ruhiges Plätzchen am Strand, um sich nichts weiter als zu entspannen.
Maho Beach birgt eines der wohl unerwartetsten Stranderlebnisse in der Karibik: Hier fliegen die Jets, die auf dem Weg zum Princess Juliana International Airport sind, im Landeanflug direkt über den Strand und sorgen für viele aufregende Fotoaufnahmen.
In der Hauptstadt von St. Maarten, Philipsburg, führen Straßen mit historischen Gebäuden sowie lokalen und internationalen Geschäften und Boutiquen zur Strandpromenade des Great Bay Beach. Dieser unberührte weiße Sandstrand bietet herrlich ruhiges Wasser, ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken und sogar ein Casino, das nur wenige Minuten vom Strand entfernt liegt.
Saint Martin – französische Seite
Auf der französischen Seite der Insel liegt die Orient Bay, das so genannte St. Tropez der Karibik, die vor allem für ihre hedonistische Atmosphäre bekannt ist. Allerdings macht diese nur einen Teil dieses weitläufigen Strandes aus. Man findet hier außerdem eine Fülle von Ausrüstern, die Kitesurfen, Windsurfen und Parasailing anbieten, ganz zu schweigen von den köstlichen Speisen und Getränken in den nahe gelegenen Restaurants und Bars.
Der Weg zum Happy Bay Beach ist zwar etwas beschwerlich, aber wenn man erst einmal dort ist, findet man gut ein idyllisches Plätzchen, umsäumt von Kokospalmen – und ohne Menschenmassen (es sei denn, man ist zufällig Mitte März hier, wenn das SXM-Festival für E-Musik den Strand erobert).
Grand Case ist ein ehemaliges Fischerdorf, das heute für seine belebte französische und karibische Restaurantszene bekannt ist. Viele der Restaurants befinden sich direkt am Grand Case Beach und bieten einen Strandservice an, sodass Sie die lokale Küche direkt auf Ihrem Liegestuhl genießen können. Außerdem starten an einem langen, sich in das karibische Meer erstreckenden Steg regelmäßig Glasbodenbootstouren, Tauchausflüge und andere Wassersportaktivitäten.